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Um mich kurz vorzustellen:
Jahrgang 1949 und in Berlin nicht nur geboren, sondern aufgewachsen –Ostberlin -, habe ich mich in den späten Jahren doch daran gemacht und schreibe. Mich haben ja von Kindesbeinen an Bücher begleitet und schreiben war eine Art Hobby. Nach dem Fernstudium schreiben lernen, Schriftsteller werden habe ich dann ernsthaft begonnen.
Biografien, das ist ein stets aufregendes Thema und so bin ich immer auf der Suche nach „normalen“ Menschen mit einer Geschichte, die weitergegeben werden sollte.Mein nächster Themenkreis kann und wird sich an Junggebliebene und Jugendliche, die ein Herz für Tiere haben, gleichermaßen wenden. Tiere, mit denen man lebt, die man erlebt und denen wir eine Chance zum artgerechten Überleben und Leben geben muss.

M. E. Naumann - ...wenn möglich, bitte wenden... - 16,80 € zuzügl. Porto und Verpackung - ab sofort erhältlich

Rezension: Ein faszinierendes, schockierendes, ehrliches, erschütterndes Buch über den Teil der Geschichte, der heute noch für eine gedankliche Zweiteilung in Deutschland sorgt. Wie lebten die Menschen damals in der DDR? Mit welchen Repressalien mussten sie sich auseinandersetzen? Wer war drinnen, wer war draußen? Wer war was, wer war nichts? Dieses Buch gibt auf viele Fragen, die wir uns vielleicht noch gar nicht gestellt haben, Auskunft. Ich kann dieses Buch alles wärmstens Empfehlen, die bereit sind, auch über den eigenen Tellerrand zu gucken.

Klappentext: Oktober 1949, nachdem ein zweiter deutscher Staat geboren wurde, beginnt im auch ein Menschenleben. Miriam, ein unerwünschtes Kind, erlebt die Zerissenheit in politischer und familiärer Hinsicht. Sie erlebt den Missbrauch der Kinder für Partei und Staat und die Unabänderlichkeit der notgedrungenen Adoption. 40 Jahre DDR und Abhängigkeiten hinterlassen Spuren