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Michael Milde wurde in Nürnberg geboren und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Bamberg. Der naturwissenschaftlich interessierte Freizeitliterat verknüpft gern wissenschaftliche und historische Fakten mit einer fiktiven Handlung. Die Romantrilogie „Das Fragment” vermittelt im ersten Band Inhalte zum Leben der Kelten und der aktuellen geologischen Forschung zum Meteoriteneinschlag im Chiemgau. Im Folgeroman spielen Teile der Handlung in der faszinierenden Welt der Jungsteinzeit. Am Ende (Teil 3) findet das vielschichtige Geschehen auch im dunklen Mittelalter statt. Verwoben mit einer Liebesgeschichte und spannenden Thrillerelementen hat das Werk den Anspruch, den Leser auf eine tiefsinnige und sehr informative Reise mitzunehmen.

Michael Milde verbindet auf spannende Weise mehrere historische Epochen.
Jonas‘ Entwicklung zum Apotheker, verbunden mit seinem Erwachsenwerden, ist glaubwürdig und gelungen erzählt.
Das Bamberger Lokalkolorit passt, und Einzelheiten wie der Bau des Drudenhauses, der Umstand, dass zur Mäßigung aufrufende Briefe unterschlagen wurden, oder der Fall des Bürgermeisters und Kanzlers, sind einfallsreich in die Handlung eingebunden.
(Tanja Kinkel)

Die Rezensionsexemplare sind ab sofort als Paket für 55 Euro zuzügl. Porto und Verpackung erhältlich

Michael Milde - Das Postscriptum Gottes - 10,00 € zuzügl. Porto und Verpackung - Ab sofort erhältlich

Thomas Heinrich Wenninghaus, Schwerenöter und eigensinniger Reporter der Zeitschrift "Amphore", bekommt den Auftrag, exklusive Fotos der geheimen Archive eines jüngst verstorbenen Kunstsammlers zu besorgen. THW, wie er von seinen Freunden genannt wird, kann sich dabei auf die Unterstützung seiner zahlreichen Freundinnen verlassen.

Doch plötzlich gibt es einen weiteren Toten, und THW findet sich als Hauptverdächtiger zwischen Polizei und skrupelloser Kunstmafia wieder. Isabella, die unbekannte Schöne, ihres Amtes Kunstexpertin, kommt ihm nicht ganz uneigennützig zu Hilfe, doch bevor THW sich aus dem Netz der Verdächtigungen befreien kann, überschlagen sich die Ereignisse:

Ein verschollen geglaubtes Tagebuch weist auf Unbekanntes aus dem Leben Jesu hin, der skrupellose Handlanger Giacomo ist ihnen auf den Fersen, und schließlich müssen sie in der eisigen Landschaft des Himalaya um ihr Überleben kämpfen - und Wenninghaus begreift: Es gibt etwas zwischen Himmel und Erde, neben dem alle Kunstwerke verblassen.

Der Roman führt den Leser mit der Geschwindigkeit eines ICE vorbei an den Schönheiten Südfrankreichs und den versnobten Pariser Separées durch das historische Bamberg - bis in die eisigen Hochebenen auf das Dach der Welt. Atemloser Lesespaß, gewürzt mit Gags und kleinen Seitenhieben auf die James-Bond-Kultur. Köstlich!

Michael Milde - Das Fragment - 19,80 € zuzügl. Porto und Verpackung - Ab sofort erhältlich

Rezension: Michael Mildes erster Band einer Trilogie war ein spannender Lesegenuss für mich. Milde hat seinen Roman auf 2 Zeitebenen aufgebaut. Parallel zur Gegenwart erzählt er eine Begebenheit aus der Zeit der Kelten. Diese Zeit wurde von Milde hervorragend recherchiert und alle Orte im Roman kann man aufsuchen. Wenig fiktives findet man im Geschichtsteil. Die Gegenwart beschreibt fesselnd, wie ein Professor sich auf den Weg macht, um einen Fund aus seiner Kinderzeit endlich zuordnen zu können. Dabei stößt er auf Hindernisse, wird gejagt, gerät in Lebensgefahr und diese Spannung baut Milde mit jeder Seite mehr und mehr auf. Man kann dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen, wenn man einmal damit begonnen hat.

Klappentext: „Vor wenigen Tagen war sein Leben noch in Ordnung. Jetzt reiste er hektisch durch ganz Europa und wurde von Unbekannten verfolgt.”
Dabei will Professor Tristan Wagner, ein verwitweter Geologe mit Hang zur Eigenbrötlerei, nur die Semesterferien nutzen und in aller Ruhe einer geologischen Vermutung nachgehen: dem Niedergang eines Meteoriten im Gebiet des heutigen Chiemgau. Ein Professorenkollege bestimmt im Labor den Zeitpunkt des Impakts ... vor 2200 Jahren, in geschichtlicher Zeit also!

Tristan will jetzt endlich auch dem Geheimnis eines Fundstücks aus Kindertagen, dem „Geschenk der alten Eiche”, auf die Spur kommen. Die Spur führt ihn ohne Entrinnen zu den Kelten, aber erst einmal muss der forschende Professor auf die schöne und belesene Alana treffen, die einen interessanten Bekannten in Kirchenkreisen aufzuweisen hat ...

Die Spur ist ein Fragment...

Die auf wissenschaftlich-historischem Hintergrund beruhende und doch nicht minder fantastische Geschichte wird bevölkert von Geheimdienstmännern in Hummer-Jeeps, furchtlosen katholischen Geistlichen, finsteren Keltenfürsten und prophetischen Druiden ... gemäß der durchaus nicht abseitigen Hypothese:

In allen Europäern fließt keltisches Blut.

Michael Milde - Der immerwährende Augenblick - 21,80 € zuzügl. Porto und Verpackung - Ab sofort erhältlich

Rezension: Tristan hat wieder eine Entdeckung gemacht, die eng verbunden ist mit dem Fund des Fragmentes, im ersten Teil der Trilogie. Wieder beginnt eine rasante und spannende Reise durch Europa und viel zu oft ist Tristan mit seiner neuen Liebe Alana dem Tode näher als ihm lieb ist. Als auch noch die vorwitzige Tochter von Alana in Lebensgefahr gerät, muss sich Tristan entscheiden. Wieder zieht Milde mit der parallel verlaufenden Zeitebene den Leser in Bann und verführt dazu, sich um nichts anderes zu kümmern, als das Buch zu Ende zu lesen.

Klappentext: „In uns oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten.”
(Novalis)

Eigentlich wollte Geologieprofessor Tristan Wagner nur die Semesterferien mit seiner neuen Liebe, der Bibliothekarin Alana, und deren vorwitziger Tochter Sophia verbringen - diesmal ohne gefährliche Begegnungen, einstürzende Brunnenschächte, explodierende unterirdische Gänge und Geheimagenten!

Doch das Abenteuer um die geheimnisvolle Kugel, die den Wissenschaftler Reisen jenseits von Raum und Zeit unternehmen lässt, ist noch nicht vorbei.

Als Pater Benedikt aus Rom am Urlaubsort im Chiemgau anruft, setzen sich Tristan und Alana sofort in Bewegung. Der Kleriker hat eine Skulptur mit „ihrem” Triskell gefunden.

In welche Abgründe und zu welchen Erkenntnissen wird die Spur diesmal führen? Und von welcher Art ist die geheime Verbindung zwischen den Abenteurern der Gegenwart und ihrem steinzeitlichen Ahnen Than?

Am Ende dieser Geschichte, in der es mehr als einmal um Leben und Tod geht, steht die Erkenntnis: Es wäre viel zu einfach, die Mystik der Alten als heidnischen Humbug abzutun.

Michael Milde - Die wundersame Quintessenz - 21,80 € zuzügl. Porto und Verpackung - Ab sofort erhältlich

Klappentext: Tristan wird von merkwürdigen Albträumen geplagt. Gemeinsam mit Benedikt versucht er die Ursache zu ergründen. Doch dadurch werden sie in einen Strudel von gefährlichen Ereignissen hineingesogen. Dies nicht nur in der Gegenwart.

Mitten im Zeitenwechsel zwischen dem dunklen Mittelalter und den Anfängen der Neuzeit geraten sie in die Mühlen der Inquisition, die von einem mächtigen und überraschenderweise altbekannten Feind gesteuert werden. Die stärkste Waffe, die sie gegen ihn in der Hand haben, richtet sich plötzlich gegen sie selbst.

Weggefährten, wie Jonas, ein Lehrbub aus dem Apothekerwesen, und die an ein Badehaus verkaufte Sarah, versuchen ihnen gegen den erbarmungslosen Jäger, für den nur Hölle und Verdammnis zu existieren scheint, zu helfen. Finstere und kalte Verliese prägen das Abenteuer. Die Welt wirkt wie besessen.

Gibt es den Teufel wirklich? Es scheint, nur überirdische Mächte vermögen jetzt noch, Tristan und seine Freunde zu erretten.

Kann es diese in einer Welt überhaupt geben, in der man Glaube und Aberglaube nicht mehr unterscheiden kann?