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Im Sternzeichen des Fisches geboren, ist Kreativität für mich, Jahrgang 1955, nicht nur ein wesentlicher Charakterzug, sondern ein immerwährender Wunsch, stets Neues auszuprobieren und zu experimentieren.

Gemalt habe ich schon als Kind gerne.

Diese Neigung wurde durch den Besuch der Malschule von Hansi West im Jahr 1989 gefördert und dabei großes Interesse geweckt.

Dort lernte ich mit Öl zu malen und habe mich danach autodidaktisch weitergebildet und entwickelt.  

Meine Leidenschaft waren zunächst Gesichter, die die unterschiedlichsten Gefühle zum Ausdruck brachten.

Seit Anfang 2001 experimentiere ich mit Farben und habe festgestellt, dass hauptsächlich die Sonnenfarben - gelb, orange, rot - sich positiv auf die Seele auswirken.

Durch diese Erfahrung entstanden viele Bilder in diesen warmen Farben. Ich nenne sie Licht- und Sonnenbilder. So entstand auch der Titel der Ausstellung vom 09. bis 30. Juli 2001 in der Galerie Focus in Birkenfeld. „Sonne - Licht des Lebens.“

Bei diesen Bildern gehe ich näher auf die Farbtherapie ein. Ich arbeite dabei mit den unterschiedlichsten Techniken; wie Acryl, Aquarelle, Pastell, Öl und Ölstiften - auf Papier, Leinwand und Seide. Sand ist ein wichtiger Bestandteil meiner Bilder, den ich aus den verschiedensten Ländern mitbringt.

1996 hatte ich eine Einzelausstellung in der Verwaltung der Verbandsgemeinde Herrstein. Weiterhin beteiligte ich mich an mehreren Gemeinschaftsausstellungen unserer Region.

Seit Januar 2000 biete ich Kreativ-Kurse für Kinder im Soziokulturellen Haus in Idar-Oberstein an.

Die Malerei und seit zwei Jahren Arbeiten mit Ton, empfinde ich als Ausgleich zu meinem Beruf als Bürokauffrau.

Ellen Mörsel - Dorthin wo die Sonne scheint (Roman eines neuen Lebensabschnitts) - 14,80 € zuzügl. Porto und Verpackung - ab sofort erhältlich

Rezension: Ein kluges Buch! Eine Frau, knapp über 50 bricht aus ihrem bisherigen Leben aus und stellt fest: Das kann es nicht gewesen sein! Schritt für Schritt lässt sie den Leser an den Veränderungen in ihrem Leben teilhaben. Ganz nebenbei erfährt man noch vieles wissenswertes über ihr gewähltes "Aussteigerziel", die Dominikanische Republik, wird mitgerissen von von der Lebendigkeit der Schreibweise und kann sich gar nicht sattlesen. Und was mir besonders gut gefällt, nicht nur Mitdreißigerinnen sehen sich im ständigen Kampf mit ihrem Leben und den damit auftretenden Problemen, sondern diese Lebendigkeit des Lebens hört nie auf. Man verliebt sich, man macht Fehler, man lernt und lebt. Wer denkt ab 30 hat man sein Leben gelebt, der sollte dieses Buch lesen.

Klappentext: Irene hat genug. Von Walter, ihrem engstirnigen Ehemann ? von seiner Kontrolle, seiner Unbeherrschtheit und seiner Kleinlichkeit ? und von ihrem Nesthockersohn Jörg, der immer mehr zum zweiten Walter wird. Zum Glück gibt es ihren guten Geist Frau Biermann, die ihr noch rechtzeitig eine Portion Neugierde und Lebenslust verabreicht, ehe sie für immer ins Jenseits verschwindet. ? Und Irene in die Karibik... Denn dort wartet ihr Seelenpartner Albert. Ein Mann, zunächst undurchsichtig wie der Nebel, der sein Leben der Entwicklungshilfe verschrieben hat.
Doch wie kommt man raus aus einer Sackgasse, in der man jahrelang steckt? Indem man den Weg zurückgeht, der einen hineingeführt hat und sich mit allen guten und schlechten Erfahrungen, die man auf diesem Weg gemacht hat, auseinandersetzt. Denn alles, was wir nicht verarbeitet haben, hält uns in unserer Sackgasse fest.
"Loslassen, Irene, loslassen", riss Albert sie aus ihren Gedanken.
Konnte er Gedanken lesen? Woher wusste er, dass sie...
"So schaut nur jemand, der zurückschaut", unterbrach er Irenes Überlegung.
Auch Irene muss zurück, um sich frei zu machen für Neues. Für ein Leben, das ihr weder Sicherheit noch Bequemlichkeit bietet, das unberechenbar ist und voller Risiken ? dafür aber Spannung pur verspricht...